Aus vorreformatorischer Zeit ist nach bisherigem Kenntnisstand nur ein lettisches Messgewand bekannt. Es befindet sich heute im Litauischen Kunstmuseum in Vilnius (Martinaitiene˙ 2004, S. 142 und 221). Ein zweites Gewand aus der katholischen Kirche in Jelgava entstand in der Mitte des 17. Jahrhunderts und gelangte später in die Sammlung des Vytautas-Magnus-Militärmuseum in Kaunas. Alle Gewänder, die hier vorgestellt werden sollen, sind jünger und entstanden im Zeitraum vom späten 18. Jahrhundert bis zum Jahr 1930.
Dipl.-Des. Eva Jordan-Fahrbach ist seit 1985 Textilrestauratorin am Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig.
Den kompletten Fachbeitrag lesen Sie in der RESTAURO 3/2017 (Erscheinungstermin: 14. April 2017).
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RESTAURO 03-2017 – Detaillierte Analyseergebnisse