2011 wurden die „Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen“ in die UNESCO-Welterbeliste eingetragen: 111 Fundstellen in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Slowenien und der Schweiz sind seither UNESCO-Welterbe und stehen stellvertretend für über 1000 bekannte Pfahlbaufundstellen aus der Jungsteinzeit und Bronzezeit. Die sechs beteiligten Länder teilen sich das Management der Welterbestätte
2021 feierte man ein kleines Jubiläum. Damals vor zehn Jahren, am 27. Juni 2011, wurden die seriellen „Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen“ in die UNESCO-Welterbeliste eingetragen: 111 Fundstellen in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Slowenien und der Schweiz sind seither UNESCO-Welterbe und stehen stellvertretend für über 1000 bekannte Pfahlbaufundstellen aus der Jungsteinzeit und Bronzezeit.