14.08.2023

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Neue Webplattform des Schweizer Heimatschutzes zur Baukultur 1975–2000

Aurelio Galfetti, Restaurierung des Castelgrande, Bellinzona 1981-2000. Foto: Janin Scheidgegger / Schweizer Heimatschutz
Aurelio Galfetti, Restaurierung des Castelgrande, Bellinzona 1981-2000. Foto: Janin Scheidgegger / Schweizer Heimatschutz

Eine neue Webplattform des Schweizer Heimatschutzes vereint rund 100 Objekte aus der Schweiz. Entdecken Sie damit die Baukultur des letzten Viertels des vergangenen Jahrhunderts!

Die zwischen dem Ende der Boomjahre und der Jahrtausendwende entstandene Schweizer Baukultur ist kaum wissenschaftlich erfasst. Da diese Bauten aktuell durch Abbruch zu verschwinden drohen, will der Schweizer Heimatschutz mit der Initiative «Baukultur 1975–2000» auf die Qualitäten dieser Periode aufmerksam machen.

Historisches Museum Baden (AG) von Wilfried & Katharina Steib. Foto: Noah Santner / Schweizer Heimatschutz
Postbetriebszentrum Mülligen in Schlieren (ZH) des Architekturbüros Theo Hotz Foto: Noah Santner / Schweizer Heimatschutz

2023: Start der Webplattform zur Schweizer Baukultur 1975–2000

Nach dem Instagramkanals @archimillennials im vergangenen Herbst wurde jetzt die Webplattform www.heimatschutz.ch/1975-2000 gestartet. Sie vereint rund 100 Objekte aus der Schweiz. Die Auswahl steht stellvertretend für die baukulturelle Vielfalt dieser Periode. Die Objekte aus den Bereichen Architektur, Landschaftsarchitektur und Ingenieurwesen sind mit aktuellen Fotografien und Kurztexten versehen. Zudem wird die Plattform künftig um einige digitale Rundgänge in verschiedenen Schweizer Städten sowie eine Publikation erweitert.

Erfahren Sie hier mehr: www.heimatschutz.ch/1975-2000 

Kontakt: Regula Steinmann, Projektleiterin Baukultur, Email: regula.steinmann@heimatschutz.ch

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