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Digitale Konzepte für Museen stehen aktuell hoch im Kurs

von Valentina Grossmann
15.05.2020
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Covid-19 wird den Betrieb von Museen und Kultureinrichtungen auch in Zukunft langfristig und tiefgreifend beeinflussen – digitale Lösungen stehen hoch im Kurs. Doch was ist überhaupt möglich? Was ist realistisch und praktikabel? Und wie muss eine Lösung aussehen, um auch nachhaltig zu sein? Diese Fragen widmet sich KULDIG von DroidSolutions in einem Online-Symposium zum Thema „Lockdown und danach – Digitale Konzepte und Lösungen für Museen“

Das Online-Symposium richtet sich an alle Museumsschaffenden, die sich mit der Umsetzung von digitalen Lösungen beschäftigen. Mit dabei: Dennis Willkommen von DroidSolutions. Foto: © DroidSolutions GmbH
Das Online-Symposium richtet sich an alle Museumsschaffenden, die sich mit der Umsetzung von digitalen Lösungen beschäftigen. Mit dabei: Dennis Willkommen von DroidSolutions. Foto: © DroidSolutions GmbH

In den vergangenen Wochen musste das gesamte kulturelle Leben im Stillstand verharren. Museen und andere kulturelle Einrichtungen waren gezwungen, ihre Türen für Besucher geschlossen zu halten. Derzeit findet die Rückkehr in den Alltag statt. Doch Covid-19 wird den Museums- und Kulturbetrieb langfristig und tiefgreifend beeinflussen.
DroidSolutions, das bekannte Leipziger Team, bestehend aus Experten für Software- und App-Entwicklungen, Historikern, Archäologen, Designer und Ausstellungsbesuchern, möchte Museen und Museumsschaffende mit Know-How-Trägern auf dem Gebiet digitaler Möglichkeiten und Lösungen in Kontakt bringen. Daher findet am 8. Juni 2020 ab 9:00 Uhr das erste KULDIG Online-Symposium zum Thema „Lockdown und danach – Digitale Konzepte und Lösungen für Museen“ statt. Die Veranstaltung wird sich mit diversen Vorträgen und Diskussionen über den gesamten Tag erstrecken und ist für Teilnehmer kostenfrei. Eine Anmeldung unter https://www.kuldig.de/online-symposium-2020.html#anchor_register ist ab 19. Mai 2020 möglich.

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Die Expertenrunde – bestehend aus Dienstleistern der Branche – wird zunächst Erfahrungen der vergangenen Wochen, Best Practices sowie konkrete Beispiele und Lösungen vorstellen. Im Anschluss findet eine Erörterungs- und Diskussionsrunde statt. Dringend benötigte Ideen, Ansätze, Konzepte, Lösungen und vieles mehr aus allen Bereichen der Digitalisierung werden ihren Platz im Gespräch finden, sodass Museen wie Dienstleister davon profitieren können.
Ein detailliertes Programm wird ab 18. Mai feststehen.

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