Seit gestern läuft an der Hochschule der Künste in Bern die internationale Konferenz “WerkStattWissen – The Work of Art”. Renommierte WissenschaftlerInnen stellen hier ihre Arbeiten rund um das Thema der Bewertung und Auswertung von Quellen in der Kunsttechnologie vor. Die Konferenz dauert noch bis morgen.
Die im Rahmen des Schweizerischen Nationalfonds-Forschungsprojekts “Die Erschliessung kunsttechnologischer Quellen in Schrift und Bild” konzipierte Veranstaltung soll zu einem umfassenderen Verständnis frühneuzeitlicher Quellenschriften beitragen. Neben der kunsthistorischen Einbettung und Auswertung spezifischer Quellen soll an den drei Tagen auch die Relevanz quellenbasierter Forschung für die konservatorische Praxis diskutiert werden. Ein besonderes Augenmerk gilt der Rolle von Abbildungen und der Rezeption kanonischer Werke.
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