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Umnutzungen von Kirchen

von Valentina Grossmann
13.02.202115.02.2021
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Vom 15. bis 17. Februar 2021 findet das Online-Symposium „Kirchenumnutzung. Neue Perspektiven im europäischen Vergleich“ statt. Expert*innen aus 15 verschiedenen Ländern diskutieren über Methoden zur Erhaltung dieses kulturellen Erbes

Die Kirche St. Josef in Luzern ist heute ein Veranstaltungszentrum (Der MaiHof), in dem Konzerte, Theater, Vorträge, Familienfeste, Tanzveranstaltungen, Bankette, Tennisturniere und auch kirchliche Anlässe stattfinden. Foto: Priska Ketterer

Das ursprünglich als Präsenzveranstaltung im Schloss Herrenhausen in Hannover geplante Symposium „Kirchenumnutzung. Neue Perspektiven im europäischen Vergleich“ findet nun digital am 15. bis 17. Februar 2021 statt. Kirchen prägen das Bild von Städten und Dörfern und sind bedeutende Zeugnisse des kulturellen Erbes. Aufgrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungen können viele Kirchengebäude in Europa nicht mehr von kirchlichen Institutionen betrieben und unterhalten werden. Die Folge: Verkauf, Vermietung oder Umnutzung.

Über 60 Expert*innen aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und Großbritannien diskutieren nun erstmals über das komplexe Thema Kirchenumnutzung im europäischen Vergleich. Bislang diskutierten Fachleute auf lokaler und regionaler Ebene über die Thematik, doch jetzt soll es zu einem Erfahrungsaustausch von verschiedenen europäischen Ländern kommen mit dem Ziel, das Blickfeld zu erweitern und im europäischen Vergleich neue Perspektiven von Kulturwissenschaft und Theologie, Architektur und Städtebau, Denkmalpflege, der Nutzer*innen, der Immobilienwirtschaft, der Öffentlichkeit sowie des ländlichen Raumes zu entwickeln.

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Das Programm umfasst Vorträge, Podiumsgespräche, Posterpräsentationen, Ausstellungspräsentationen und Diskussionsrunden sowie die Vorstellung von Forschungsprojekten junger Forscher*innen der Volkswagenstiftung. Im Zentrum des Symposiums stehen die folgenden sieben Sektionen:

Sektion I: Perspektive der Culture Studies, Ritual Studies und Theologie

Sektion II: Perspektive der Architektur und Stadtentwicklung

Sektion III: Perspektive der Denkmalpflege

Sektion IV: Perspektive des Planungsprozess

Sektion V: Perspektive der Immobilienwirtschaft

Sektion VI: Perspektive der Öffentlichkeit

Sektion VII: Perspektive des ländlichen Raumes

 

Verantwortliche aus Kirche, Denkmalpflege und Politik, Wissenschaftler*innen, Angehörige von Bildungsinstitutionen sowie Interessierte können sich für eine kostenlose Teilnahme auf der Webseite der Volkswagenstiftung anmelden.

Das Symposium wird von der Volkswagenstiftung gefördert und von Prof. Kerstin Gothe, Architektin und Stadtplanerin DASL/SRL, Architekturfakultät am KIT (Karlsruher Institut für Technologie),  Prof. Dr. Paul Post, Theologe, Department of Culture Studies, School of Humanities and Digital Sciences, Tilburg University, und  Prof. Dr. Johannes Stückelberger, Kunsthistoriker, Theologische Fakultät, Universität Bern, organisiert.

Nobelpreisurkunde von Paul Heyse (Ausschnitt) | © BSB/Heyse-Archiv V.105; Staatsbibliothek München. Foto: www.bsb-muenchen.de
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