02.11.2017
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Museum

Minimalistisches Design. Maximale Kontrolle.

Monitoringsystem testo 160: Verschmelzen mit dem Hintergrund durch individuell gestaltbares Deco-Cover.

Lenzkirch – Der Messtechnik-Spezialist Testo präsentiert auf der diesjährigen Exponatec in Köln sein neues Monitoringsystem testo 160 für den Einsatz in Museen, Archiven, Bibliotheken und Galerien. Mit dem Monitoringsystem lassen sich die Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Feuchte, Beleuchtungsstärke, UV-Strahlung und CO2-Konzentration umfassend, unauffällig und von überall kontrollieren. Exponate können somit vor Schimmel, Ausbleichen, Korrosion oder Verformung maximal geschützt werden. Durch das individuell gestaltbare Deco-Cover sind die Funk-Datenlogger unauffällig in Ausstellungen und Vitrinen integrierbar.

Monitoringsystem testo 160: Überwachung sensibler Kunstwerke in Ausstellung oder Lagerung.
Monitoringsystem testo 160: Überwachung sensibler Kunstwerke in Ausstellung oder Lagerung.
Monitoringsystem testo 160: Die Modellvariante testo 160 IAQ zur Überwachung der Raumluftqualität.
Monitoringsystem testo 160: Mit der Testo Cloud alles jederzeit und von überall im Blick.
Monitoringsystem testo 160: Verschmelzen mit dem Hintergrund durch individuell gestaltbares Deco-Cover.
Monitoringsystem testo 160: Verschmelzen mit dem Hintergrund durch individuell gestaltbares Deco-Cover.

Die Technologie – umfassend und kabellos

Genau wie Menschen benötigen auch Kunstwerke immer das richtige Klima, um sich wohl zu fühlen. Ist dies in Ausstellung, Aufbewahrung oder während des Transports nicht gegeben, können wertmindernde Schäden entstehen. Neben Beleuchtungsintensität und Erschütterungen setzen Schwankungen von Temperatur und Feuchte Gemälden, Skulpturen oder Druckerzeugnissen besonders zu.

Das Monitoringsystem testo 160 misst, überwacht und dokumentiert Temperatur, Feuchte, Beleuchtungsstärke, UV-Strahlung, CO2-Konzentration und atmosphärischen Druck lückenlos, präzise und automatisiert. Dies dient dem Werterhalt und ermöglicht es den Verantwortlichen, ihre Dokumentationspflichten zu erfüllen.

Die Datenlogger übertragen die Messwerte über WLAN an einen Online-Speicher, die Testo-Cloud. Von dort können sie per PC, Tablet oder Smartphone von jedem beliebigen Ort mit Internetzugang abgerufen werden. Beim Über- oder Unterschreiten individuell definierbarer Grenzwerte erfolgt eine sofortige Alarmierung per SMS und/oder E-Mail. Für die Beleuchtungsstärke kann auch dann ein Alarm ausgelöst werden, wenn die aufsummierte Lichtmenge innerhalb eines Tages, einer Woche oder eines Monats einen Grenzwert überschreitet.

 

Das Produktdesign – unauffällig und individuell

Die Datenlogger wurden speziell für den Einsatz in Ausstellungsräumen gestaltet – dementsprechend dezent und unscheinbar präsentieren sie sich. Dank des Deco-Covers verschmelzen sie zudem mit jeder Umgebung. Diese optional erhältliche Gehäuseabdeckung lässt sich individuell bemalen, bekleben oder lackieren. Ganz so, wie es der jeweilige Hintergrund erfordert.

Die Logger verfügen über interne und/oder externe Sensoren. Letztere sind durch Bauform und Größe ideal für das Überwachen kleiner Vitrinen geeignet, in denen sonst kein Datenlogger untergebracht werden kann.

Testo bietet kostenlose Webinare und Whitepaper zum Thema Messtechnik und Klimamonitoring in Museen an. Weitere Informationen zum Know-how und Produkt finden Interessenten auf www.testo.de/museum

Oder lernen Sie das neue Monitoringsystem auf der Exponatec kennen: Halle 3.2, Stand D081

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