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Digital in die Zukunft

von Inge Pett
10.10.201910.10.2019
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Interaktive Guide-App und Virtual-Reality-Tour, Museumsgame und Hackathon… Die Digitalisierung macht auch vor den Museen nicht Halt und bietet dabei jede Menge Chancen. Um interessierte Museumsmitarbeiter auf den neusten Stand zu bringen, findet vom 14. bis zum 16. Oktober 2019 in Berlin das Symposium „Digitalwerkstatt Museum – Impulse für Vermittlung, Forschung & Entwicklung“ statt.

Seit 1808 ist es das Highlight der Sammlung des Amsterdamer Rijksmuseums: Rembrandts „Nachtwache“. Foto vor der Restaurierung: Unsplash/Václav Pluhař
Seit 1808 ist es das Highlight der Sammlung des Amsterdamer Rijksmuseums: Rembrandts „Nachtwache“. Foto vor der Restaurierung: Unsplash/Václav Pluhař

Mit dem Spektrum möglicher Angebote für Vermittlung, Kommunikation und Partizipation im Museum verändert sich naturgemäß auch die Arbeit hinter den Kulissen. So ist im digital erweiterten Museum der Zukunft nicht nur Fachexpertise zum Thema, das zu vermitteln ist, gefragt. Genauso wichtig ist es für den Museumsmitarbeiter, zu verstehen, wie digitale Anwendungen grundsätzlich funktionieren. Auch gilt es, die Zusammenarbeit mit externen Entwicklern zu steuern sowie digitale Angebote nachhaltig in die Arbeitsprozesse des Museums zu integrieren.

Wie aber gelingt die Integration neuer digitaler Vermittlungsansätze in bestehende Strukturen? Welche Tätigkeitsfelder und Methoden sind perspektivisch im Museum zu erschließen? Das vom Verbundprojekt museum4punkt0 ausgerichtete Symposium richtet den Fokus auf die Methoden, Abläufe und Anforderungen digitaler Entwicklung. In einem Mix aus Impuls- und Fachvorträgen, Hands-on-Workshops und Werkstattberichten blickt es auf

Advertorial Artikel

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  • Modelle des Ausstellens und Vermittelns mit digitalen Technologien
  • Rahmenbedingungen für die museumsinterne Entwicklung digitaler Angebote
  • Anforderungen an Teamstrukturen und Kompetenzen sowie auf
  • Bedingungen für den Betrieb im Museumsalltag.

Im Vorfeld lud museum4punkt0 Vertreter der Institutionen ein, auf dem Symposium auch von eigenen Praxiserfahrungen mit digitalen Formaten zu berichten, Denkanstöße zu geben oder zu provozieren. Die eingesandten Themenvorschläge werden in einen eigenen Programmteil integriert: Im Fishbowl-Format erfolgt ein freier Austausch zu Themen und Erfahrungen aus der Community für die Community.

Zum 30. Österreichischen Museumstag lädt das Team des Salzburg Museum, der Museumsbund Österreich und ICOM Österreich noch bis zum 11. Oktober nach Salzburg ein. Foto: Unsplash/Evan Qu
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Kommunikation im Museumskontext

Lovis Corinth, Walchensee, 1923, Aquarell, ehem. Sammlung Prof. Dr. Curt Glaser (ab 1927 Direktor der Staatlichen Kunstbibliothek Berlin, seit Juni 1933 im Exil). Im Mai 1933 bei Max Perl, Berlin, versteigert. Auf Vermittlung des deutschen Kunsthandels „faire und gerechte“ Einigung des vormaligen Eigentümers mit den Erben nach Curt Glaser
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Restitution und Provenienz im Kunstmarkt

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